Teeniekreis JOY

Teeniekreis JOY

Teeniekreis

Wir treffen uns immer Dienstag (außer in den Ferien) um 19.30 Uhr im Gemeindehaus.

Unser Programm geht von Spaß, Action, Geländespiele, Sportaktivitäten, Kochen, Singen,

Andachten, Grillen, uvm.

Wenn du im zwischen 13 und 18 Jahren alt bist, dann sei herzlichst eingeladen.

Wir haben für unser Zusammensein folgende Ziele gesteckt:

·    Der Teeniekreis soll eine Gemeinschaft darstellen, in der Jugendliche Glauben erleben und darin wachsen können.

·    Jeder soll die Möglichkeit haben, seine eigene Meinung zu bilden und diese angemessen zu vertreten.

·   
Das Miteinander soll durch einen ehrlichen, wertschätzenden und authentischen Umgang geprägt sein.

·    Der Teeniekreis stellt ein Teil der Gemeinde dar.

·    Unterschied sind wichtig. Wir wollen offen damit umgehen und uns mit allen was wir tun und was wir sind anerkennen und akzeptieren.

·    Der Teeniekreis stellt eine Gemeinschaft dar, die offen für alle Interessierte sein soll.

 

Wir freuen uns Dich.

 

 

JesusHouse vom 7.-11. März in Ilshofen

Vom 07. Bis 11.März fand in diesem Jahr JesusHouse in der Stadthalle in Ilshofen statt. Veranstaltet wurde die Jugendevangelisation von den Kirchengemeinden Reinsberg, Ilshofen, Oberaspach und Großaltdorf sowie von der Süddeutschen Gemeinschaft Leofels und dem EC Unteraspach.

Anders als gewohnt, wurde JesusHouse in Ilshofen in diesem Jahr nicht via Satellit übertragen, sondern als reine Live Veranstaltung mit Musik, Interviewgästen, Action und einem Redner vor Ort durchgeführt. Dazu wurde die Stadthalle völlig umgestaltet: Die normale Bühne diente vor und nach dem Programm als Aufenthaltsbereich für die Jugendlichen mit Kicker und Playstation. Im Garderobenbereich wurde eine Chillout-Lounge eingerichtet und die eigentliche Bühne wurde diagonal vor der Bühne aufgebaut.

Im Vorfeld wurde JesusHouse entsprechend der Zielgruppe bei Facebook, Instagram & Co beworben. Zusätzlich dazu wurden in der Veranstaltungswoche Kühlschränke, die in den JesusHouse-Farben lackiert waren, in den Ortschaften der Ilshofener Ebene aufgestellt. In den Kühlschränken befanden sich Einladungsflyer, die die Jugendlichen aufforderten, ein Selfie mit dem jeweiligen Kühlschrank zu machen und dieses auf Instagram zu posten. Als Anreiz dafür wurde das beste Selfie eines jeden Tages mit einem Preis belohnt.

Im Anschluss an den Aufbau am 06.03. stimmte sich das Mitarbeiterteam in einem Gottesdienst auf die Woche ein.

Am 07. März öffnete JesusHouse Ilshofen dann schließlich die Tore für die Besucher. Jeder der fünf Abende begann mit einem Videojingle und der anschließenden Begrüßung durch das Moderatorenteam. Daran schlossen sich die Kür des besten Selfies und ein Icebreaker in Form eines Spiels oder einer Aktion an. Dabei musste ein Teil der Jugendlichen z. B. blind durch die Halle gehen, um nach versteckten Lollis zu suchen oder ein rohes Ei durch einen Schlauch zu blasen.

 

Im Weiteren wurde dann zusammen mit der JesusHouse Band gesungen und den Interviewgästen gelauscht:

Die Interviewgäste waren zum jeweiligen Thema des Abends ausgewählt und hatten den Jugendlichen einiges zu sagen: An einem Abend berichtete z. B. ein junger Mann von seinen Erfahrungen als Triathlet beim IronMan auf Hawaii. An einem anderen Abend berichtete eine Frau, wie sie Gottes Beistand erlebte, nachdem sie ihren Mann ganz plötzlich verloren hatte, und an einem dritten Abend erzählte eine junge Frau, wie sie auf Gott vertraute, als bei ihr die Krankheit Multiple Sklerose (MS) diagnostiziert wurde. An den verbleibenden Abenden gab „Tex“ vom TSV Ilshofen seine Erfahrungen als Trainer der TSV Fußball Mädels zum Besten und Fil da Elephant, der Showact des Freitags, fesselte die Jugendlichen mit seiner bewegenden Lebensgeschichte.

Nach einem weiteren Liedblock zusammen mit der Band kam an jedem Abend unser JesusHouse Referent, Johannes Kuhn aus Walldorf-Häslach auf die Bühne. Er nahm die Jugendlichen an den fünf Abenden ins jeweilige Thema mit hinein und umspannte dieses mit einer biblischen Geschichte. Am Ende des Inputs bestand für die Jugendlichen die Möglichkeit auf das Gehörte zu reagieren. Diese Möglichkeit war an jedem Abend anders und bestand z. B. aus einem Fingerabdruck auf einem Plakat oder einem Zettel, auf den man seinen Namen schrieb und ihn an das Kreuz heftete. Daneben gab es für die Jugendlichen auch das Angebot über das Gehörte oder auch über persönliche Dinge zu reden und zu beten.

Im Anschluss an den offiziellen Teil konnten die Teens einfach noch da bleiben um zu reden, zu spielen, sich vor der JesusHouse Fotowand fotografieren zu lassen, einen Cocktail zu trinken oder was Leckeres zu essen. Dazu ließ sich das Küchenteam jeden Abend etwas Neues einfallen. Das Repertoire reichte von Currywurst über LKWs bis hin zu Schnitzelburgern.

Das Highlight der Woche war der Freitag, da sich an das Programm noch ein Konzert mit Fil da Elephant anschloss. Der HipHopper aus Esslingen, der bereits vormittags in der Hermann-Merz-Schule die Schüler begeisterte, brachte die Stadthalle in Wallung und die Stimmung war regelrecht am Überschwappen.

Ein weiteres Highlight während der Woche war das Bumper Ball Turnier am Donnerstagnachmittag in der Sporthalle. Hierzu meldeten sich 16 Mannschaften im Vorfeld an. Neben den Teilnehmern waren auch viele Zuschauer in der Sporthalle, die für ordentlich Stimmung sorgten. Die Sieger des Turniers wurden dann am Abend während des Programms geehrt.

Der Besuch der JesusHouse Abende war sehr ermutigend. Die Teilnehmerzahl variierte zwischen 70 und 150 Teilnehmer. Die meisten Teilnehmer waren am Mittwoch (Konfiabend) und am Freitag anwesend.

Sehr gut funktionierten auch die Planung und die Durchführung der Veranstaltung über die Gemeindegrenzen hinweg. Das ca. 30-köpfige Mitarbeiterteam arbeitete Hand in Hand, was zu einer wirklich gelungenen Jugendwoche führte, die von allen Beteiligten gerne nochmals wiederholt werden würde.

 

Abschließend möchten wir Mitarbeiter uns nochmals für die vielen Gebete und Spenden bedanken, ohne die eine Veranstaltung in solch einem großen Format nicht möglich gewesen wäre.

 

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